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Benutzername Mitglied seit Letzter Besuch Beiträge Themen [auf]

No Avatar Amy Tyldum ✘ Team 19.12.2019, 19:49 01.04.2021, 19:53 386 15
Geboren als Tochter eines Staatsanwalts hatte Amy ein wirklich gutes Leben, dass geprägt war von einem strengen Vater. Sie hatte eine strenge Erziehung genossen, was nicht viel an ihrem Sturkopf verändert hat, den sie seit Kindesbeinen an hat. Ihre Mutter starb, als sie geboren wurde und hatte seitdem keine weibliche Bezugsperson, bis sie ihre beste Freundin Liv kennenlernte. Leider bangte ihr Vater um seinen Ruf durch die Wildheit seiner Tochter und schickte sie auf ein Internat im Norden. Dort sollte ihr Benehmen und Anstand beigebracht werden. Drei Jahre ging es gut, bis Amy, getrieben von Abenteuern, aus dem Internat ausbrach und bei den Samojeden landete. Sie lernte reiten, jagen und bekam Unterrichtsstunden in Nahkampf. Erst als sie, drei Jahre später, mitbekam das der Stamm, bei dem sie lebte, Kinder entführte und einsperrte, konnte die 17-Jährige das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren und befreite die Kinder. Zur Strafe wurde sie gefoltert. Nur mit Hilfe von einem sehr guten Freund, gelang ihr, verletzt, die Flucht und lief Lennox in die Arme, der sich um sie kümmerte und an dessen Seite sie nun unterwegs ist. Nox würde sie nicht mehr missen wollen, auch wenn sie sich das nie eingestehen würde... Nun sind sie auf dem Weg zurück nach Oslo. Auch wenn sie Angst vor einer Begegnung mit ihrem Vater hat. Oftmals wird Amy auch unterschätzt, was vor allem daran liegt das sie ein Mädchen ist. Doch sie kann auch anders. Sie ist nicht nur das liebe, nette Mädchen, als welches sie gesehen wird. In ihr steckt auch eine ziemlich wilde, temperamentvolle und vor allem sture Seite, die sie oftmals auch nicht verbergen kann. Kiu, ihr Wüstenfuchs spiegelt genau die Charaktereigenschaften von Amy wieder und ist auch nicht immer so niedlich, wie er auf den ersten Blick wirkt.
Schmollmops

No Avatar Amarice ✘ Team 03.01.2020, 22:05 12.10.2020, 14:55 103 9
Amarice ist eine sehr naturverbundene Hexe die früher auch ein Sonnenschein der Familie war. Nach dem Tod ihres Geliebten, durch die Hand ihrer Schwester, die beteuerte das es ein Unfall gewesen war, schwor sie auf Rache. Eine Rache die ihre Familie auf ewig entzweite. Denn dank ihr, wurde eine regelrechte Hetzjagd auf ihre Schwester angesetzt, welche bis zum Tod führte. Amarice kam kaum mit dem Verlust ihrer großen Liebe klar, was man an ihrem Verhalten deutlich merkte. Durch ihre hinterhältige Art ihre Schwester zu verraten, wurde sie aus ihrem Clan geworfen und verbannt. Dadurch wurde der Hass auf ihre Mit-Hexen nur noch größer, so dass sie sich unter anderem dem Magisterium angeschlossen hat um so auch mit gegen Hexen vorzugehen und hilft bei den Gobblern auch mal etwas aus wenn sie Kindernachschub brauchen oder sie mal wieder den ein oder anderen Trick brauchen, wenn es um die Daemonen geht. Amarice ist eine stolze Hexe, würde sich jedoch keinem Clan mehr anschließen. Viel zu tief sitzt der Schmerz des Verrates, denn sie glaubt eben auch, dass ihre Schwester sie verraten hatten, als sie sich gegen sie gestellt und verbannt haben.
Make it better

No Avatar Averin Nørup ✘ Team 04.03.2020, 21:22 14.11.2020, 11:32 59 4
Averin ist der Sonnyboy schlechthin. Egal wo er in Oslo unterwegs ist, vor allem die älteren Damen strahlen ihn förmlich an. Jeder scheint von ihm begeistert zu sein. Er erzählt gern und viel. Geschichten die er sich ausdenkt, wahre Geschichten, die er im Norden erlebt hat. Jedoch klammert er immer gern aus, dass er aus einem bestimmten Grund im Norden, immer mal wieder, ist. Für Fremde ist es die Lust am Reisen, die man ihm wohl ermöglicht. Tatsächlich hat der jüngste Part des Stadtrates noch einen zweiten Job, dem er gewissenhaft nachgeht, wenn auch nicht mit Herzblut. Eigentlich macht er den Job bei den Gobblern nur seiner Tante zuliebe, die ihn unbedingt dabei haben wollte. Dort hatte er auch erst so richtig angefangen bestimmte Dinge von sich schieben zu können. Er könnte das größte Geheimnis der Welt in sich tragen, niemand würde es je erfahren. Zumindest nicht mit gezielten Fragen, die man auch erst wissen musste. Diese Forschungseinrichtung musste vom Teufel persönlich kommen, dass denkt er sich immer wieder. Dennoch bleibt er dort. Einzig aus dem Grund, weil er hofft irgendwann etwas verändern zu können, etwas bewegen zu können. Aber das braucht Zeit. Die Zeit nimmt er sich. Denn neben seinem Posten als Stadtratmitglied und Gobblermitglied, trainiert er nicht nur liebend gern andere im Bogenschießen, sondern versüßt sich seine Freizeit mit Leuten die er interessant findet und die ihn dazu bringen ausnahmsweise mal an ihren Lippen zu hängen, nicht nur immer umgekehrt...
Master of Desaster



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